Inspirationen von Bruno Dobler

Wo ist der Schuldige? Die verd… Frage: „Wer trägt die Schuld?“, ist kurz nach dem Scheitern die unnützeste Frage aller Fragen. Dafür jedoch, die effizienteste „Zeitvernichtungsmaschine“, die man sich vorstellen kann. „Was müssen wir unternehmen um aus der Sch… rauszukommen?“, ist die einzig richtige Frage. DER Lebenspilot weiss - egal ob beruflich oder privat - dass es in solchen Situationen nur eines gibt, um sicher anzukommen: Retten, was zu retten ist und dann gilt es, mi

Bauchgefühl und 80 % genügen zum Erfolg! 80 % an Informationen genügen um DIE Entscheidung zu treffen. Für die restlichen 20 % müsste das X-fache an Zeit aufgewendet werden mit fragwürdigem Nutzen für sicheres Ankommen. Die Suche nach der vollkommenen Entscheidung ist DER grösste Mythos unserer Zeit, dafür aber ein gigantischer Vernichter von Zeit und Ressourcen. Es kann noch schlimmer werden wie Beispiele immer wieder zeigen. Dann nämlich, wenn nach all den Mühen - zur Wahru

Tränen des Glücks - Replay Olympia fordert den Zuschauer fast im Minuten-Takt von einer Disziplin zur andern. Was hinter den Sportlern steckt, zeigen die Resultate. Vom Menschen dahinter erfahren wir nur durch Zufall. Olympia vergönnt uns Zuschauern den Genuss eines Sieges oder den nagenden Frust über das Verlieren eines unserer Idole. Als Zuschauer bleibt uns nichts erspart. Den Disziplinenwechsel müssen wir - wollen wir bei den Ereignissen dabei bleiben - hochkonzentriert m

Sei mal kein Profi!.. „Du lebst Deinen Traum, weil die meisten sich das nicht trauen!“ Aus dem Film Rush mit den Rivalen Niki Lauda und James Hunt. Ehefrau zu Lauda: „Wenn Dein Glück Dein Feind ist, ist es zu spät.“ Bei der Aussprache der F-1-Fahrer vor dem Start zum Regenrennen fordert Hunt Lauda damit: „Lass mal die Prozente draussen. Sei mal kein Profi! Du tötest den Sport!“ Hunt gewinnt die Meisterschaft. Lauda’s Antwort auf die Frage von Hunt, warum er fliege: „Fliegen

Die neue Woche! Sie verführt Diese Zeiten haben eine Einmaligkeit wie selten andere. Erzwungen zwar, doch nicht ohne Reiz und ohne Perspektiven. Wir erleben und erfahren Neues durch und wegen Corona. Dieses Neue „zwingt“ über sich - vielleicht gar mehr als uns lieb ist - nach zu denken. Und Antworten auf diese Fragen zu finden: Arbeite ich des Einkommens oder seiner Wirkung wegen? Ist mein Leben ein Zauber? Oder gar, wer oder wo ist der Zauber? Was ist in zwei Jahren? Wo lebe