Verordnen Sie sich eine „To Do not“ – Liste!
Im Namen Ihrer Ergebnisse, oder besser im Namen noch besserer Ergebnisse: Führen Sie jetzt bei Ihnen und Ihren Direktunterstellten eine „To Do not“ – Liste ein. Sie wissen es ja schon lange. Es fehlt nicht an zuwenig To Do’s. Im Gegenteil: Wir alle haben viel zu viele davon. Einige aus Gewohnheit, andere aus Bequemlichkeit und auch solche die „man“ schon immer gemacht hat. Solche „To Do’s“ bringen wenige bis null Ergebnisse. Sie kosten und führen zu Frust in der Belegschaft und in der Finanzabteilung. Solche Nebenwirkungen kann sich heute niemand mehr leisten. Also führen Sie eine „To Do not“- Liste ein. Darauf lassen Sie alles aufführen, was nicht mehr benötigt wird, was keinen Nutzen stiftet und was sinnlose Beschäftigung bedeudet. Für den kommenden Freitag planen Sie auch gleich die Trauerfeierlichkeiten. Denn am Freitag werden all die unnützen, den Zielen und der Strategie im Wege stehenden so „wichtigen“ To Do’s feierlich zu Grabe getragen. Machen Sie es genau so. Es braucht Zeichen an die Mitarbieter und sich selbst. Nur so verändert sich das Morgen. Viel Mut und gutes Gelingen, wünsche ich Ihnen.
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