Im Hier und JETZT entsteht Morgen.
Die „Meiner“ und „Glauber“ vermuten, hinter jeder Ecke auf eine neue Gefahr zu stossen. Doch noch nicht genug damit. Die Menschen sind „begnadete“ Meister hinter Jedem und Allem auch noch nach dem Sinn zu suchen und zu fragen, warum etwas so ist, wie es ist. Als ob das Warum etwas ändern würde. Wer kann schon den lieben langen Tag mit Erklärungen vergeuden? Wir leben in einer Zeit, wo im Hier und Jetzt so viel geschieht, mit dem wir uns - für unseren Erfolg, für unsere innere Befriedigung - beschäftigen sollten, statt sich von unproduktiven, zeitfressenden und falschen Fragen ablenken zu lassen. Deshalb: Inne halten, sich zurücknehmen, statt sich den vielen - gar organisierten - Ablenkungen hinzugeben und wertvolle Lebenszeit zu vergeuden. Themen ruhen lassen, egal wie es in den Zehenspitzen juckt. Mit gezielten, kurzen Anstrengungen gelingt es, Versuchungen zu torpedieren und die Gedanken wieder auf das HIER und JETZT zu lenken: Auf das, was wir gestalten, ändern und innovieren können.
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